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Der ASME Boiler and Pressure Vessel Code (ASME BPVC): Einführung und Grundsätze

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Auf einen Blick

Die Globalisierung fordert von Druckbehälterherstellern und Engineering-Firmen Kenntnisse der internationalen Regelwerke.
Unternehmen, die Ihre Produkte in den amerikanischen und asiatischen Raum liefern oder in diesen Regionen fertigen wollen kommen nicht an den ASME Boiler and Pressure Vessel Code vobei. So wird die Einhaltung des ASME BPVC u. a. in den USA und Kanada gesetzlich gefordert. In über 100 weiteren Ländern wird diese Regelwerk akzeptiert und in Europa er zunehmend auch zur Umsetzung der Druckgeräterichtlinie 2014/68/EG genutzt.
ASME Section VIII Division 2 (ASME VIII/2) ist eine Alternative zu den meist verwendeten Regelwerk ASME VIII Division 1 für "Unbefeuerte Druckbehälter". ASME VIII/2 wurde 2007 komplett überarbeite und ist gegenwärtig das modernste Regelwerk innerhalb des ASME Boiler and Pressure Vessel Codes. Duch die Einarbeitung vieler Konzepte der EN 13445 läßt sich ASME VIII/2 mit wenig Aufwand nutzen, um die Druckgeräterichtlinie 2014/68/EG zu erfüllen und stellt damit ein exzellentes Werkzeug für international agierende Firmen dar, um ein Uniform design (einheitliche Anlagen – trotz unterschiedlicher gesetzlicher Rahmenbedingungen) umzusetzen. 

Dieses Training richtet sich an:

  • exportorientierte Hersteller und Engineering-Firmen von Druckgeräten
  • Ingenieure und Techniker aus den Bereichen Arbeitsvorbereitung, Qualitätssicherung und Fertigung
  • Mitarbeiter von Abnahmegesellschaften.

Schwerpunkte

Das Seminar hat das Ziel, den Teilnehmern den Umgang mit Code Section VIII Division 2 zu vermitteln. Dabei wird auf folgende Schwerpunkte eingegangen:

  • Einführung in ASME VIII/2 (Begriffsbestimmungen, Inhalt, Aufbau)
  • Allgemeine Anforderungen (Anwendungsbereich, Baustellen-Endmontage
    Anwendung der Normen und Empfehlungen, Maßeinheiten)
  • Verantwortlichkeiten und Pflichten (Certifying Engineer, Designer,
    Verantwortung des Betreiber, UDS, Verantwortung des Herstellers, Manufacturer‘s Design Report, Manufacturer‘s Data Report, Zertifizierung von untervergebenen Leistungen, Qualitätsicherungssystem, Führen von Aufzeichnungen. Hauptzeichnung, Behälterkennzeichnung
  • Werkstoffanforderungen (Zulässige Werkstoffe, Schweißzusatzwerkstoffe,
    Zertifizierung von Werkstoffen, Wärmebehandlungsproben, Zähigkeitsnachweis)
  • Fertigung (Anforderungen an das Schweißen, Forderungen für Rohr-Rohrbodennähte, Vorwärmen und Wärmebehandlung von Schweißnähten, etc.)
  • Prüfungen (Prüfumfang von Schweißnähten, Weld Joint Efficiency,
    Auswahl der ZfP-Verfahren)
  • Druckprüfung (Druckprüfmethode, Anforderungen an das Manometers, Kalibrierung des Manometers, Prüfdruck, Durchführung, Abnahmekriterien, Dokumentation)

Training von LRQA

Mit LRQA folgen Sie die Trainings, die für Sie geeignet sind. Von klassischen face-to-face Trainings bis zu eLearnings.  Hier finden Sie mehr Informationen über die Trainings von LRQA.

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