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Die Überprüfung von Lieferketten auf Entwaldungsrisiken ist eine strategische Notwendigkeit.
Unternehmen, die ihre Lieferketten nicht auf Entwaldungsrisiken oder Menschenrechtsverletzungen überprüfen, müssen mit kostspieligen Folgen rechnen: von Lieferengpässen aufgrund von ökologischen und sozialen Katastrophen, bis hin zu Reputations- und finanziellen Schäden auf Unternehmensebene – insbesondere, bei Nichteinhaltung der EU-Entwaldungsverordnung (EUDR). Die EUDR verpflichtet Unternehmen zu einer gründlichen Sorgfaltsprüfung für relevante Produkte, die sie nach dem 31. Dezember 2024 auf dem Unionsmarkt in Verkehr bringen oder dort bereitstellen. Zu den relevanten Rohstoffen gehören Rind, Kakao, Kaffee, Palmöl, Kautschuk, Soja und Holz.
Verlieren Sie keine Zeit bei der Umsetzung eines soliden Sorgfaltspflichtensystems.
Unternehmen haben nur noch wenige Monate Zeit, um umfassende Verfahren einzuführen, die aufzeigen, inwiefern ihre Produkte entwaldungsfrei sind und in Übereinstimmung mit lokaler Gesetzgebung hergestellt wurden. Die EUDR verlangt eine dreifache Sorgfaltspflicht, die eine detaillierte Informationssammlung und Produktrückverfolgbarkeit, die regelmäßige Bewertung von Risiken und die Ableitung von Maßnahmen zur Risikominderung umfasst.
Wir unterstützen Sie vom Design bis hin zur Implementierung eines fit-for-purpose Sorgfaltspflichtensystems
LRQA unterstützt Unternehmen auf der ganzen Welt bei der Integration eines robusten Risikomanagements, welches Entwaldungs- und damit verbundene ESG-Risiken identifiziert, adressiert und minimiert. Wir unterstützen Unternehmen bei der Entwicklung und der Implementierung eines zweckmäßigen EUDR-Sorgfaltsprüfungssystems. Dabei helfen wir Unternehmen nicht nur, ihre Verpflichtung gemäß der EUDR zu erfüllen, sondern auch, ihre Beschaffungsentscheidungen zu verbessern, proaktiv auf Anfragen von Stakeholdern zu reagieren und Kosten für das Unternehmen zu vermeiden.
Sie möchten mehr erfahren? Dann melden Sie sich an für unser EUDR-Webinar am 14. Mai an.
EU Deforestation Regulation: Prepare your company by taking proactive steps now!
The ability to identify and mitigate risks of deforestation in supply chains has become a strategic imperative.
Companies that leave their supply chains unchecked for risks of deforestation or human rights violations face costly consequences: from ecological and social disasters causing disruptions within the supply chain, to reputational and financial damages at corporate level – especially if they fail to comply with the EU’s Deforestation Regulation (EUDR). The EUDR obliges companies to carry out thorough due diligence for relevant products that they place or trade on the Union market after 30 December 2024. Relevant commodities are cattle, cocoa, coffee, palm oil, rubber, soy, and wood.
Don’t lose time with implementation of a robust deforestation due diligence system.
Companies have only few months left to establish comprehensive processes to ensure their products are deforestation-free and have been produced in compliance with local legislations. The EUDR requires a three-fold due diligence, covering detailed information gathering and product-traceability processes, the regular assessment of risks and the derivation of risk mitigation measures.
Reach out now, to learn more about how we can support you all the way from designing to implementing a fit-for-purpose deforestation due diligence system!
LRQA supports companies across the globe in integrating a robust risk management, which identifies, manages, and mitigates deforestation and related ESG risks. We support companies all the way in designing and operating a fit-for-purpose due diligence system, ensuring alignment with the EUDR. With our services, we help companies not only to fulfil commitment under the EUDR to implement a due diligence system, but also to improve sourcing decisions, respond to stakeholder requests and avoid costs to business.
Want to know more? Then register for the upcoming webinar on the 14 May.